20 Oktober 2010

Wie Zellen auf DNA-Schaden reagieren

Wie Zellen auf DNA-Schaden reagieren
Barbara Bachtler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch
20.10.2010 13:33
Kommt es zur Schädigung des Erbguts (DNA), werden Reparaturenzyme und Genschalter aktiviert, die über das weitere Schicksal der betroffenen Zellen entscheiden. Forscher des Max-Delbrück-Centrums (MDC) Berlin-Buch zeigen jetzt, wie der Genschalter NF-kappaB, der ein zelluläres Überlebensprogramm koordiniert, durch DNA Schäden aktiviert wird. Dr. Michael Hinz, Dr. Michael Stilmann und Prof. Dr. Claus Scheidereit beschreiben einen dualen Signalweg, der die Signalweiterleitung ermöglicht. NF-kappaB wird mit der Resistenz von Krebszellen gegen Strahlen- und Chemotherapie in Verbindung gebracht, die ihre Wirkung durch DNA-Schädigung entfalten (Molecular Cell, DOI 10.1016/j.molcel.2010.09.008)*.
Die menschliche Erbsubstanz wird täglich durch UV-Strahlen, Chemikalien oder giftige Stoffwechselprodukte bedroht. Um bleibende Schäden der Erbsubstanz zu verhindern, verfügen menschliche Zellen über Kontrollsysteme, die DNA-Schäden innerhalb von Sekunden erkennen und schnell reparieren. ........Weiter: ..Wie Zellen auf DNA-Schaden reagieren

Es besteht Beziehung zwischen Haarfarbe und Schmerztoleranz, rückführend auf Endorphine (körpereigene Schmerzmittel)
POMC-verwandten Rezeptoren, möglicherweise auch Hormone. So wird mit Zahnarztbehandlung bspw mehr Betäubung benötigt. Elektrisch induzierte Schmerz wird hingegen besser ertragen. Wenn Tiere diese Genvariante, basierend auf Melanin haben, sind sie offensichtlich besonders durch Sonnenstrahlen, Strahlung der Atomkraftwerke gefährdet. Die unpassende Dosis macht das Gift. In Tschernobyl erweist sich, dass Tiere mit teilweise, bzw. gänzlich gelblich, rötlich, bräunlichem Fell, wie Gefieder, besonders gefährdet für Schäden sind.Bei Menschen soll mit der Genvarante bis zu 100-fach größeres Krebsrisiko, wie bei Durchschnittsbevölkerung sein.

Siehe Video
Der Neandertaler in uns

Tschernobyl (Doku)



Der Neandertaler in uns

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09 August 2010

Universum

YouTube - Great Minds: Carl Sagan - Pale Blue Dot [new HD version] Untertitel Deutsch http://bit.ly/cLCzdO

06 Juni 2010

Vulkane

Bild: Mons Claudianus (Ehemaliger Vulkan in ägyptischer Wüste)
Ein römisches Lager. Dort wurde zu Zeiten der römischen Besatzung Granit abgebaut, das in Rom in den Tempeln benutzt wurde
http://www.desdo.com/galerie/egypt02/wt1/page-wt1_09_32.htm

in Bezug auf:
"Klein, M.J., Untersuchungen zu den kaiserlichen Steinbrüchen am Mons Porphyrites und Mons Claudianus in der östlichen Wüste Ägyptens, Bonn 1988."
- Evidenzen fuer Gottes Existenz ? - Seite 8 - denkforum - Politik, Philosophie, Kunst (auf Google Sidewiki anzeigen)

26 Februar 2010

wissenschaft.de - Fünf Gene für die Zähne

wissenschaft.de - Fünf Gene für die Zähne
Bei der Massenuntersuchung sind im Raster der Wissenschaftler fünf Gene hängen geblieben, die für das Zahnwachstum verantwortlich sind. Und weil Genvarianten einen Teil des Risikos für Erkrankungen tragen, spürten die Forscher auch gleich den möglichen Auswirkungen dieser Defekte nach: Eine der Genvarianten erhöht beispielsweise das Risiko um 35 Prozent, dass der Betroffene im Alter von 30 Jahren eine kieferorthopädische Behandlung auf sich nehmen muss. Zu noch dramatischeren Konsequenzen führen Defekte bei vier der "Zahn-Gene": Sie stehen unter dem Verdacht, Krebs auszulösen. Die Zahnentwicklung ist nämlich kein isoliertes Ereignis, sondern folgt den Pfaden des frühen Wachstums von Gliedmaßen und Organen. So unterstützen die fünf Zahn-Gene beispielsweise auch die Ausbildung des Kiefers, der Ohren, Finger und Zehen sowie des Herzens.
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12 Januar 2010

gesundheit.de - Anatomie Lexikon: Zentralnervensystem

gesundheit.de - Anatomie Lexikon: Zentralnervensystem: "Zentralnervensystem

Der Hypothalamus, ein kleiner Bereich im Zwischenhirn, verbindet dieses mit dem Hormonsystem. Über ein Pfortadersystem hat er Kontakt zur Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und reguliert deren Hormonausschüttung. Der Großteil des Informationsaustausches findet über dieses System durch Hormone statt, die in den Nervenzellen (Neuronen) des Hypothalamus gebildet werden. Er regelt so die Körpertemperatur, den Herzschlag und die Nierenfunktion, aber auch Hunger und Durst sowie unseren Schlafrhythmus und den Geschlechtstrieb.

Das Zwischenhirn liegt zwischen dem Klein- und dem Großhirn. Von hier aus wird das autonome Nervensystem gesteuert, das unter anderem für den Energie-, Wärme- und Wasserhaushalt unseres Körpers zuständig ist. Neben dem Hypothalamus gehören zum Zwischenhirn weitere drei 'Schaltstellen': Thalamus (sensorisches Empfinden), Epithalamus (olfaktorisches Empfinden) und Subthalamus (Motorik)."
http://www.gesundheit.de/anatomie-lexikon/nervensystem/zentralnervensystem.shtml
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Biologiekurs Klasse 12, der Onlinekurs für das Gymnasium
Funktionelle Pflanzenanatomie, Photosynthese, Dissimilation, Nerven und Sinne, Hormonsystem, Immunologie

http://www.biokurs.de/skripten/12/bs12n.htm?bs12-42.htm


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11 Januar 2010

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